AC Sound E-Lok Ae 6/6 Fribourg der SBB, in roter Farbgebung für die Epoche 5.
Exklusivmodell Schweiz
Das Modell:
Auch nach fast 70 Jahren Einsatzzeit zeigen sich die Lokomotiven der Reihe Ae 6/6 dank ihrer zeitlosen Eleganz als besonders anmutige Maschinen. Und PIKO gelingt es bei dieser Modellumsetzung einer Schweizer Kultlokomotive einmal mehr dem Vorbild ein würdiges Denkmal zu setzen. Besonderheiten wie die geraden Eckfenster, die unterschiedlichen Ausführungen der Umlaufbleche an der Front und die charakteristischen Dachausführungen sowie die Ausführungen der Drehgestelle wurden bei den Prototypen und Serienmaschinen natürlich konsequent beachtet. Die PIKO Ae 6/6 überzeugt hierbei gleichermaßen durch einen schweren Metalldruckgussrahmen mit fein detailliertem Gehäuse, feinste Lackierung und Bedruckung, erhabene Lokbeschriftung und filigranen Metall-Pantographen. Der fünfpolige, kugelgelagerte Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot und ist wie die Führerstandsinnenbeleuchtung mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Zu den weiteren Highlights zählen die detailverliebte Maschinenraumnachbildung, die mit der ebenfalls schaltbaren Beleuchtung hervorragend zur Geltung kommt, sowie die Führerpultbeleuchtung. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Das Vorbild:
Durch ein immer höheres Verkehrsaufkommen auf der Gotthardstrecke bei Schnell- und Güterzügen in den Nachkriegsjahren beschäftigen sich die SBB mit einem neuen Loktyp für diese wichtige Verbindungsstrecke. 1949 erteilte die SBB den Auftrag zum Bau von zwei Prototypen an SLM, BBC, MFO und SAAS. Als Vorbild diente die von SLM und MFO gebaute Lokomotive vom Typ CC 6051, die 1950 an die SNCF geliefert wurde. 1952/53 wurden beide Prototypen Ae 6/6 11401 und 11402 mit ihren zwei dreiachsigen Drehgestellen und die selbsttragende Konstruktion des Lokkastens von der SBB abgenommen. Trotz einiger Kinderkrankheiten erfüllten die Maschinen die Vorschriften des Pflichtenheftes und wurden ausführlich auf der Gotthardstrecke getestet. 1954 erfolgte die Bestellung von weiteren 12 Lokomotiven, Ae 6/6 11403 ? 11414, bis 1966 wurden insgesamt 120 der formschönen und starken Maschinen in Dienst gestellt. Die ursprünglich im grünen Anstrich gelieferten Loks erhielten später einen roten Anstrich, 2006 wurden noch 14 Lokomotiven im SBB Cargo Look umlackiert. Am 17. Dezember 2013 endete die Dienstzeit der Ae 6/6 bei den SBB. Einige Lokomotiven wurden vom Schneidebrenner verschont und sind für historische Fahrten oder als Denkmallok der Welt erhalten geblieben.
Exklusivmodell Schweiz
Das Modell:
Auch nach fast 70 Jahren Einsatzzeit zeigen sich die Lokomotiven der Reihe Ae 6/6 dank ihrer zeitlosen Eleganz als besonders anmutige Maschinen. Und PIKO gelingt es bei dieser Modellumsetzung einer Schweizer Kultlokomotive einmal mehr dem Vorbild ein würdiges Denkmal zu setzen. Besonderheiten wie die geraden Eckfenster, die unterschiedlichen Ausführungen der Umlaufbleche an der Front und die charakteristischen Dachausführungen sowie die Ausführungen der Drehgestelle wurden bei den Prototypen und Serienmaschinen natürlich konsequent beachtet. Die PIKO Ae 6/6 überzeugt hierbei gleichermaßen durch einen schweren Metalldruckgussrahmen mit fein detailliertem Gehäuse, feinste Lackierung und Bedruckung, erhabene Lokbeschriftung und filigranen Metall-Pantographen. Der fünfpolige, kugelgelagerte Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot und ist wie die Führerstandsinnenbeleuchtung mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Zu den weiteren Highlights zählen die detailverliebte Maschinenraumnachbildung, die mit der ebenfalls schaltbaren Beleuchtung hervorragend zur Geltung kommt, sowie die Führerpultbeleuchtung. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Das Vorbild:
Durch ein immer höheres Verkehrsaufkommen auf der Gotthardstrecke bei Schnell- und Güterzügen in den Nachkriegsjahren beschäftigen sich die SBB mit einem neuen Loktyp für diese wichtige Verbindungsstrecke. 1949 erteilte die SBB den Auftrag zum Bau von zwei Prototypen an SLM, BBC, MFO und SAAS. Als Vorbild diente die von SLM und MFO gebaute Lokomotive vom Typ CC 6051, die 1950 an die SNCF geliefert wurde. 1952/53 wurden beide Prototypen Ae 6/6 11401 und 11402 mit ihren zwei dreiachsigen Drehgestellen und die selbsttragende Konstruktion des Lokkastens von der SBB abgenommen. Trotz einiger Kinderkrankheiten erfüllten die Maschinen die Vorschriften des Pflichtenheftes und wurden ausführlich auf der Gotthardstrecke getestet. 1954 erfolgte die Bestellung von weiteren 12 Lokomotiven, Ae 6/6 11403 ? 11414, bis 1966 wurden insgesamt 120 der formschönen und starken Maschinen in Dienst gestellt. Die ursprünglich im grünen Anstrich gelieferten Loks erhielten später einen roten Anstrich, 2006 wurden noch 14 Lokomotiven im SBB Cargo Look umlackiert. Am 17. Dezember 2013 endete die Dienstzeit der Ae 6/6 bei den SBB. Einige Lokomotiven wurden vom Schneidebrenner verschont und sind für historische Fahrten oder als Denkmallok der Welt erhalten geblieben.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!