E-Lok BR 132 der DB für die Epoche 4.
Variante der BR E 32 in der Ausführung als BR 132 in Epoche IV. Nach den Baureihen E 52 (Art.-Nr. 51824) und E 91 (Art.-Nr. 51540) bringt PIKO nun mit der E 32 einen weiteren wichtigen Vertreter der Altbau-Elektroloks. Der Stangenantrieb und die Speichenräder, die kurze Bauform sowie die Achsanordnung 1'C1', lassen die Verwandtschaft der Altbau-Elloks zu den Dampfloks durchscheinen. Nun hat PIKO dieses Stück Eisenbahngesichte en miniature umgesetzt. Besonderheiten sind die fein zu erkennenden Detaillierungen, wie die Nietung am Dach, angesetzte Teile, wie Sandkästen, Bremsschläuche und Handstangen. Zeitgenössische Lampen sowie die filigranen Scherenstromabnehmer runden das Modell optisch ab. Technisch weiß die Lok mit einem serienmäßig eingebauten Lichtwechsel in LED-Technik mit roter Schlussbeleuchtung zu begeistern. Für den Digitalbetrieb ist die E 32 von PIKO bestens durch eine PluX22-Schnittstelle nach NEM 658 gerüstet.
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 150
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #56594
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Für den leichten Personenzugdienst beauftragte die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn zwischen 1924 und 1926 die Firmen BBC und Maffei mit der Lieferung von insgesamt 29 Elektrolokomotiven. Die Lokomotiven wurden als EP 2 bezeichnet und erhielten die Nummern 20006 bis 20034. Einsatzgebiete der markanten Maschinenwaren zunächst Oberbayern und Schwaben. 1927 folgte die Umbenennung der Loks in E 32 006 - 034. Charakteristisch für die E 32 war die kurze Bauform mit Schrägstangenantrieb und Vorgelegewelle.
Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 75 km/h. Diese konnte 1932 durch eine veränderte Getriebeübersetzung auf 90 km/h erhöht werden.
Die Deutsche Bundesbahn übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 24 noch intakte Maschinen, diese führte sie als E 32, ab 1968 als
Baureihe 132. Als Ablösung der E-Lok E 71 und des Triebwagens ET 25 erhielt die BR 132 mit der Wehratalbahn in Baden ein neues Einsatzgebiet. Die letzten verbliebenen acht Maschinen wurden am 1. August 1972 ausgemustert.
Variante der BR E 32 in der Ausführung als BR 132 in Epoche IV. Nach den Baureihen E 52 (Art.-Nr. 51824) und E 91 (Art.-Nr. 51540) bringt PIKO nun mit der E 32 einen weiteren wichtigen Vertreter der Altbau-Elektroloks. Der Stangenantrieb und die Speichenräder, die kurze Bauform sowie die Achsanordnung 1'C1', lassen die Verwandtschaft der Altbau-Elloks zu den Dampfloks durchscheinen. Nun hat PIKO dieses Stück Eisenbahngesichte en miniature umgesetzt. Besonderheiten sind die fein zu erkennenden Detaillierungen, wie die Nietung am Dach, angesetzte Teile, wie Sandkästen, Bremsschläuche und Handstangen. Zeitgenössische Lampen sowie die filigranen Scherenstromabnehmer runden das Modell optisch ab. Technisch weiß die Lok mit einem serienmäßig eingebauten Lichtwechsel in LED-Technik mit roter Schlussbeleuchtung zu begeistern. Für den Digitalbetrieb ist die E 32 von PIKO bestens durch eine PluX22-Schnittstelle nach NEM 658 gerüstet.
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 150
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #56594
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Für den leichten Personenzugdienst beauftragte die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn zwischen 1924 und 1926 die Firmen BBC und Maffei mit der Lieferung von insgesamt 29 Elektrolokomotiven. Die Lokomotiven wurden als EP 2 bezeichnet und erhielten die Nummern 20006 bis 20034. Einsatzgebiete der markanten Maschinenwaren zunächst Oberbayern und Schwaben. 1927 folgte die Umbenennung der Loks in E 32 006 - 034. Charakteristisch für die E 32 war die kurze Bauform mit Schrägstangenantrieb und Vorgelegewelle.
Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 75 km/h. Diese konnte 1932 durch eine veränderte Getriebeübersetzung auf 90 km/h erhöht werden.
Die Deutsche Bundesbahn übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 24 noch intakte Maschinen, diese führte sie als E 32, ab 1968 als
Baureihe 132. Als Ablösung der E-Lok E 71 und des Triebwagens ET 25 erhielt die BR 132 mit der Wehratalbahn in Baden ein neues Einsatzgebiet. Die letzten verbliebenen acht Maschinen wurden am 1. August 1972 ausgemustert.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!
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