E-Lok 144 001 der DB, für die Epoche 4
Das Vorbild:
Die Erfolgsgeschichte der Baureihe E 44 begann 1930 mit der von den Siemens-Schuckertwerken gebauten Vorserienlok E 44 001. Ihr folgte ab 1932 die erste Serie von laufachslosen Elektroloks mit Einzelachsantrieb in Deutschland. Unter Beteiligung von Krauss-Maffei, Henschel & Sohn sowie der Lokomotivfabrik Floridsdorf entstanden 180 Maschinen. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten die in der Sowjetischen Besatzungszone verbliebenen Loks als Reparationsleistung an die UdSSR abgegeben werden. Mitte der 1950er-Jahre kehrten 46 Maschinen zurück in die DDR und wurden umfangreich aufgearbeitet. Zunächst wurden die Loks in Mitteldeutschland eingesetzt, später kamen sie auch nach Rostock, Schwerin und Wismar. Mitte der 1980er-Jahren waren noch 23 Lokomotiven einsatzbereit, die letzten zehn Exemplare wurden zum Jahreswechsel 1991 ausgemustert. Die junge Bundesbahn verfügte mit zwei um- und sieben nachgebauten Loks anfänglich über einen Bestand von insgesamt 125 Maschinen. Einsatzgebiete und Stationierungen beschränkten sich auf den Süden der Bundesrepublik. Seit 1968 als Baureihe 144 bezeichnet, wurden die letzten Loks 1984 beim Bw Würzburg ausgemustert.
Das Modell:
Neuheit 2024: Die Erfolgsgeschichte der Baureihe E 44 begann 1930 mit der von den Siemens-Schuckertwerken gebauten Vorserienlok E 44 001. Ihr folgte ab 1932 die erste Serie von laufachslosen Elektroloks mit Einzelachsantrieb in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte ist auch die PIKO E 44. Im Rahmen dieses Projekts wurde erstmals die bekannte Vorserienlok E 44 001, spätere 144 001-5, als Großserienmodell umgesetzt. Die Miniaturen der Vor-, wie auch der Serienloks brillieren durch ihre exakt maßstäbliche Umsetzung. Gleichermaßen scharfe wie präzise Gravuren am Gehäuse sorgen für enorme plastische Tiefe und unterstreichen den exzellenten Gesamteindruck. Dies setzt sich auch im Fahrwerksbereich mit zahlreichen extra angesetzten Teilen an den markanten Drehgestellen fort. Identisch in der Modellqualität, wurden dennoch die Unterschiede zwischen den Vorbildlokomotiven in größtmöglicher Detailtiefe im Modell umgesetzt. Auch technisch lässt das Modell kaum Wünsche offen: Der Antrieb ist gleichermaßen bewährt wie robust, eine PluX22-Schnittstelle ermöglicht die kinderleichte Nachrüstung eines Digital-Decoders. In dieser Konstellation ist beispielsweise das Schalten von Maschinenraum- und Führerstandsbeleuchtung möglich.
Eigenschaften:
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: IV
LüP / Länge über Puffer: 176 mm
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Die Erfolgsgeschichte der Baureihe E 44 begann 1930 mit der von den Siemens-Schuckertwerken gebauten Vorserienlok E 44 001. Ihr folgte ab 1932 die erste Serie von laufachslosen Elektroloks mit Einzelachsantrieb in Deutschland. Unter Beteiligung von Krauss-Maffei, Henschel & Sohn sowie der Lokomotivfabrik Floridsdorf entstanden 180 Maschinen. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten die in der Sowjetischen Besatzungszone verbliebenen Loks als Reparationsleistung an die UdSSR abgegeben werden. Mitte der 1950er-Jahre kehrten 46 Maschinen zurück in die DDR und wurden umfangreich aufgearbeitet. Zunächst wurden die Loks in Mitteldeutschland eingesetzt, später kamen sie auch nach Rostock, Schwerin und Wismar. Mitte der 1980er-Jahren waren noch 23 Lokomotiven einsatzbereit, die letzten zehn Exemplare wurden zum Jahreswechsel 1991 ausgemustert. Die junge Bundesbahn verfügte mit zwei um- und sieben nachgebauten Loks anfänglich über einen Bestand von insgesamt 125 Maschinen. Einsatzgebiete und Stationierungen beschränkten sich auf den Süden der Bundesrepublik. Seit 1968 als Baureihe 144 bezeichnet, wurden die letzten Loks 1984 beim Bw Würzburg ausgemustert.
Das Modell:
Neuheit 2024: Die Erfolgsgeschichte der Baureihe E 44 begann 1930 mit der von den Siemens-Schuckertwerken gebauten Vorserienlok E 44 001. Ihr folgte ab 1932 die erste Serie von laufachslosen Elektroloks mit Einzelachsantrieb in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte ist auch die PIKO E 44. Im Rahmen dieses Projekts wurde erstmals die bekannte Vorserienlok E 44 001, spätere 144 001-5, als Großserienmodell umgesetzt. Die Miniaturen der Vor-, wie auch der Serienloks brillieren durch ihre exakt maßstäbliche Umsetzung. Gleichermaßen scharfe wie präzise Gravuren am Gehäuse sorgen für enorme plastische Tiefe und unterstreichen den exzellenten Gesamteindruck. Dies setzt sich auch im Fahrwerksbereich mit zahlreichen extra angesetzten Teilen an den markanten Drehgestellen fort. Identisch in der Modellqualität, wurden dennoch die Unterschiede zwischen den Vorbildlokomotiven in größtmöglicher Detailtiefe im Modell umgesetzt. Auch technisch lässt das Modell kaum Wünsche offen: Der Antrieb ist gleichermaßen bewährt wie robust, eine PluX22-Schnittstelle ermöglicht die kinderleichte Nachrüstung eines Digital-Decoders. In dieser Konstellation ist beispielsweise das Schalten von Maschinenraum- und Führerstandsbeleuchtung möglich.
Eigenschaften:
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: IV
LüP / Länge über Puffer: 176 mm
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!
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