Nahverkehrswagen Bnz 723 der DB AG
Betriebsnummer: 50 80 22-35 011-2
Modelldetails
- Variantengerechte Bauartunterschiede
- Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten
- Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
- Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend
- Kurzkupplungskinematik
- Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte
- Achslagerung in Metallachshaltern
- Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall
- Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend
- Details konturenscharf graviert
- Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten
Informationen zum Vorbild
Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor.
Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Betriebsnummer: 50 80 22-35 011-2
Modelldetails
- Variantengerechte Bauartunterschiede
- Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten
- Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
- Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend
- Kurzkupplungskinematik
- Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte
- Achslagerung in Metallachshaltern
- Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall
- Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend
- Details konturenscharf graviert
- Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten
Informationen zum Vorbild
Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor.
Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!