DCC Digital / Sound
Rheingold Schnellzugwagen SB4ük der DRG
Betriebsnummer: 10 709 Köln
Modelldetails
- Variantengerechte Bauartunterschiede
- Unterschiedlich ausgeführte Dächer und Wagenböden
- Genaue Nachbildung der Görlitz II schwer Drehgestelle
- Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
- Einzeln eingesetzte Tischlampen
- Exakt nachgebildete Fahrzeugrahmen
- Mehrteilige Inneneinrichtungen
- Kurzkupplungskinematik
- Dreipunktlagerung in Metallachshaltern
- Räder aus Metall
- Passgenau eingesetzte Fenster
- Feinste Details konturenscharf graviert
Digitalversion:
- Einstiegsbeleuchtung
- Deckenbeleuchtung
- Tischbeleuchtung
- Sound: Betriebs- und Küchengeräusche
- Digitaldecoder
- Stromführende Kupplung für zentrale Stromversorgung
Informationen zum Vorbild
Die DRG führte 1928 einen Luxus-Tageszug mit dem Namen "Rheingold-Express" zwischen Hoek van Holland / Amsterdam und Basel SBB ein. Ab 1929 wurde im Sommer der Zuglauf bis Luzern und Zürich verlängert.
So entstanden 26 Wagen in vier verschiedenen Varianten (jeweils 1. und 2. Klasse mit und ohne Küche), sowie drei Gepäckwagen. Ein Zug bestand in der Regel aus fünf Wagen - je ein Wagen mit und ohne Küche erster und zweiter Klasse (eine Küche versorgte zwei Wagen) sowie ein Gepäckwagen. Die Traktion übernahmen in den Niederlanden die Reihen 3700 und 3900. Auf dem deutschen Teil fuhr bis Mannheim viele Jahre die BR 18.4-5 des Bw Mainz. Ab 1936 übernehmen die neuen Deutzerfelder 01 die Bespannung des Rheingold-Express. Auf dem südlichen Abschnitt befördern Offenburger 18.3 den Zug, die schon 1930 durch die BR 01 ersetzt werden. Ab Basel bringen Ae 4/7 den Zug im Sommer in die Innerschweiz. Mit Kriegsbeginn 1939 wird der Luxuszug ersatzlos eingestellt.
Rheingold Schnellzugwagen SB4ük der DRG
Betriebsnummer: 10 709 Köln
Modelldetails
- Variantengerechte Bauartunterschiede
- Unterschiedlich ausgeführte Dächer und Wagenböden
- Genaue Nachbildung der Görlitz II schwer Drehgestelle
- Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
- Einzeln eingesetzte Tischlampen
- Exakt nachgebildete Fahrzeugrahmen
- Mehrteilige Inneneinrichtungen
- Kurzkupplungskinematik
- Dreipunktlagerung in Metallachshaltern
- Räder aus Metall
- Passgenau eingesetzte Fenster
- Feinste Details konturenscharf graviert
Digitalversion:
- Einstiegsbeleuchtung
- Deckenbeleuchtung
- Tischbeleuchtung
- Sound: Betriebs- und Küchengeräusche
- Digitaldecoder
- Stromführende Kupplung für zentrale Stromversorgung
Informationen zum Vorbild
Die DRG führte 1928 einen Luxus-Tageszug mit dem Namen "Rheingold-Express" zwischen Hoek van Holland / Amsterdam und Basel SBB ein. Ab 1929 wurde im Sommer der Zuglauf bis Luzern und Zürich verlängert.
So entstanden 26 Wagen in vier verschiedenen Varianten (jeweils 1. und 2. Klasse mit und ohne Küche), sowie drei Gepäckwagen. Ein Zug bestand in der Regel aus fünf Wagen - je ein Wagen mit und ohne Küche erster und zweiter Klasse (eine Küche versorgte zwei Wagen) sowie ein Gepäckwagen. Die Traktion übernahmen in den Niederlanden die Reihen 3700 und 3900. Auf dem deutschen Teil fuhr bis Mannheim viele Jahre die BR 18.4-5 des Bw Mainz. Ab 1936 übernehmen die neuen Deutzerfelder 01 die Bespannung des Rheingold-Express. Auf dem südlichen Abschnitt befördern Offenburger 18.3 den Zug, die schon 1930 durch die BR 01 ersetzt werden. Ab Basel bringen Ae 4/7 den Zug im Sommer in die Innerschweiz. Mit Kriegsbeginn 1939 wird der Luxuszug ersatzlos eingestellt.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!