Märklin 43900 DB Personenwagen-Set InterRegio Ep.5

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25-43900
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Modell: Komplette Neukonstruktion der InterRegio-Wagenfamilie. Mehrfarbige Inneneinrichtungen. Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. In jedem Wagen ist ein Pufferkondensator zur Überbrückung von kurzfristigen stromlosen Stellen eingebaut. Ausgestattet mit trennbaren, stromführenden Kurzkupplungen. Die Innenbeleuchtung funktioniert im Verbund mit dem Schlusslichtwagen aus dem Set 43901, die vorgegebene Fahrzeugreihenfolge ist dafür einzuhalten. Stirnseitig rot transparente Schlusslicht-Einsätze an den Wagenenden. Typspezifisch gestaltete Unterböden mit vielen angesetzten Details. Pufferhöhe nach NEM. Mit Drehgestellen MD 366/367 mit und ohne angesetztem Generator. Separat angesetzte Lüfter an den Wagenkästen. Aufgedruckte Wagenlaufschilder. Wagen einzeln verpackt in zusätzlicher Umverpackung. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge über Puffer ca. 84,6 cm. Vorbild: Drei Personenwagen unterschiedlicher Bauarten des InterRegio der Deutschen Bundesbahn (DB). Ein Personenwagen Bauart Aim 260.5, 1. Klasse, ein Personenwagen Bauart Bimz 264.2, 2. Klasse und ein Halbspeisewagen Bauart ARkimbz 262.2 Bistro Café. Lichtgraue/Fernblaue Grundfarbgebung mit pastellblauem Zierstreifen. Zuglauf: IR 2670 von Konstanz nach Kassel. Wagen-Ordnungsnummern 49, 50 und 51. Betriebszustand 1993. Es war einmal eine Eisenbahn, die sich Bundesbahn nannte und die 1988 eine wirklich innovative Zuggattung auf die Gleise stellte: Die völlig neu gestalteten Interregiozüge sollten mit einem ungewöhnlichen Designkonzept nicht nur neue Kunden anlocken, sondern auch attraktive Regionen und Städte abseits der etablierten IC-Halte ins deutsche Fernverkehrsnetz einbinden.Die IR bedienten in ihrer Blütezeit immerhin 320 Halte (gegenüber 80 der IC/ICE). Sie fuhren unter anderem ins Emsland, in den Harz, ins Saarland, durchs Sauerland und durch Sachsen, ins Allgäu und von Hamburg bzw. Kassel via Schwarzwaldbahn an den Bodensee nach Konstanz. Schöne Strecken also, die man – an warmen Tagen – am offenen Fenster erleben oder bei Kaffee und Kuchen im ebenfalls neu gestalteten Bistro Café genießen konnte. Diese damals sehr stylischen Bordbistros verbreiteten durchaus Ausflugsatmosphäre und sorgten durch die ungewöhnliche Aufteilung für einen angenehmen Kontakt unter den Reisenden. Die Interregios mit den Bistro-Cafés sollten Reiserlebnis und schnellen Transport ohne viele Umstiege miteinander verbinden.Leider währte diese bemerkenswerte DB-Epoche nur etwas mehr als ein Jahrzehnt, der IR 2670 verschwand bereits nach dem Fahrplanjahr 2001/2002. Geblieben ist die Erinnerung an schöne Eisenbahnzeiten und an die urigen Bordbistros, die – äredesigned“ und umlackiert - noch heute in den IC-Zügen laufen.

Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!