E-Lokomotive 1280.19 der ÖBB, für die Epoche 3.
- ÖBB-Ausführung
- Antrieb über die charakteristische "Kando" Kinematik
- feine Dachgestaltung und epochengerechte Pantografen
- Rangierlicht
- Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung
- Anschlussmöglichkeit für Rangierkupplung
- Befahrbarer Mindestradius 358 mm
- Länge über Puffer 140 mm
Aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung der Westbahn wurden mehr Güterzug-Lokomotiven benötigt. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische der ersten 15 Stück von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der
Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen in E 88.2 umbenannt. Sie kamen Anfang der 50er-Jahre nach Österreich zurück, als Baureihe 1280 wieder eingesetzt und bis 1976 ausgemustert.
- ÖBB-Ausführung
- Antrieb über die charakteristische "Kando" Kinematik
- feine Dachgestaltung und epochengerechte Pantografen
- Rangierlicht
- Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung
- Anschlussmöglichkeit für Rangierkupplung
- Befahrbarer Mindestradius 358 mm
- Länge über Puffer 140 mm
Aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung der Westbahn wurden mehr Güterzug-Lokomotiven benötigt. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische der ersten 15 Stück von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der
Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen in E 88.2 umbenannt. Sie kamen Anfang der 50er-Jahre nach Österreich zurück, als Baureihe 1280 wieder eingesetzt und bis 1976 ausgemustert.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!