Touropa Set 2 4-tlg. DB Ep. IIIb
3x Bcm 53 ( Standard mit Schürze )
1x WRtüm 51/60 Speisewagen rot
Reisezugwagen für Touristikzüge
Stärker werdende Konkurrenz durch Flugzeug und Straßenverkehr zwangen die alteingesessenen
Reiseunternehmen wie Touropa und Scharnow bereits Ende der fünfziger Jahre zur
Verbesserung ihrer Angebote. Den ersten Schritt vollzog die DB als Besitzer der Liegewagen
auf Drängen der Touropa und baute in Liegewagen der Lieferjahre 1953 und 1954 je vier Vorzugsabteile
ein. Zu den Umbauwagen der Bauarten Bc4ümg-53/60 und Bc4ümg-54/60 (später
Bcm 242 und Bcm 252) gesellte sich 1960 noch eine Nachbauserie der Bauart Bc4ümg-60
(später Bcm 254).
1963 kamen die ersten UIC-X Liegewagen der Bauart Bc4üm-62 (später Bcm 243) auf die
Schiene. Die neuen Liegewagen besaßen nur noch 10 Abteile und ein Pagenabteil.
In den regelmäßig eingesetzten Altbau-Speisewagen befanden sich zur Versorgung eines
Touristikzuges zu wenig Lager- und Kühlräume. Deshalb beschaffte die DB im Zuge der Entwicklung
neuer Speisewagen mit 27,5 m Länge auf die Touristik-Züge zugeschnittene Speisewagen
der Bauart WRtüm-65 (später WRtm 134), die zu mehr als der Hälfte aus Kühlschränken
und Küche bestanden. Ab 1967 kamen nochmals neue 27,5 m lange Wagen mit
Vorzugsabteilen (Bctm 256) hinzu und letztmalig prangten auf diesen Wagen die Firmennamen
der großen Reiseveranstalter. Nach dem Zusammenschluss verschiedener Reiseunternehmer
zur TUI (Touristik Union International) im Jahr 1969 verschwanden die Schriftzüge zu
Beginn der siebziger Jahre. Einige Ferienzüge fuhren noch bis weit in die achtziger Jahre mit
teilweise nochmals modernisierten Wagen der Bauarten Bcm 246 und Bctm 257.
3x Bcm 53 ( Standard mit Schürze )
1x WRtüm 51/60 Speisewagen rot
Reisezugwagen für Touristikzüge
Stärker werdende Konkurrenz durch Flugzeug und Straßenverkehr zwangen die alteingesessenen
Reiseunternehmen wie Touropa und Scharnow bereits Ende der fünfziger Jahre zur
Verbesserung ihrer Angebote. Den ersten Schritt vollzog die DB als Besitzer der Liegewagen
auf Drängen der Touropa und baute in Liegewagen der Lieferjahre 1953 und 1954 je vier Vorzugsabteile
ein. Zu den Umbauwagen der Bauarten Bc4ümg-53/60 und Bc4ümg-54/60 (später
Bcm 242 und Bcm 252) gesellte sich 1960 noch eine Nachbauserie der Bauart Bc4ümg-60
(später Bcm 254).
1963 kamen die ersten UIC-X Liegewagen der Bauart Bc4üm-62 (später Bcm 243) auf die
Schiene. Die neuen Liegewagen besaßen nur noch 10 Abteile und ein Pagenabteil.
In den regelmäßig eingesetzten Altbau-Speisewagen befanden sich zur Versorgung eines
Touristikzuges zu wenig Lager- und Kühlräume. Deshalb beschaffte die DB im Zuge der Entwicklung
neuer Speisewagen mit 27,5 m Länge auf die Touristik-Züge zugeschnittene Speisewagen
der Bauart WRtüm-65 (später WRtm 134), die zu mehr als der Hälfte aus Kühlschränken
und Küche bestanden. Ab 1967 kamen nochmals neue 27,5 m lange Wagen mit
Vorzugsabteilen (Bctm 256) hinzu und letztmalig prangten auf diesen Wagen die Firmennamen
der großen Reiseveranstalter. Nach dem Zusammenschluss verschiedener Reiseunternehmer
zur TUI (Touristik Union International) im Jahr 1969 verschwanden die Schriftzüge zu
Beginn der siebziger Jahre. Einige Ferienzüge fuhren noch bis weit in die achtziger Jahre mit
teilweise nochmals modernisierten Wagen der Bauarten Bcm 246 und Bctm 257.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!
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