Piko 71186 EBS E-Lok BR 143 056 Ep.6 AC

Art.Nr.:
126-71186
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Max. Anzahl für diesen Artikel: 15
  • H0
  • AC
  • DEUTSCHLAND
  • Epoche VI
  • PluX22
  • 2 Haftreifen
  • Mit Lichtwechsel
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E-Lok BR 143 056 Erfurter Bahnservice, für die Epoche 6 (Betriebszustand 2021), Wechselstromausführung inklusiv PIKO Sound-Decoder XP 5.1.

Betriebsnummer 9180 6 143 056-0 D-FWK

Sondermodell für Menzels Lokschuppen (Menzel Modell)

Geplante Produktionsmenge 400 Stück über alle 3. Versionen (DC, DCC Sound und AC Sound)

Modelleigenschaften:
- Sound: ja
- Stromsystem: Wechselstrom
- Bahnverwaltung: Erfurter Bahnservice
- Epoche: 6
- LüP: 191 mm
- Mindestradius : 358 mm
- Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
- Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder PIKO XP 5.1
- Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
- Anzahl Haftreifen: 2
- Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
- Sound: PIKO Sound-Decoder XP 5.1 werkseitig ausgerüstet
- Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot

Konstruktionsprinzipien:
Der fünfpolige PIKO Motor, der alle vier Achsen antreibt, sorgt mit seinen zwei großen, präzise dimensionierten Schwungmassen und der Stromabnahme über acht Räder für ausgezeichnete Laufeigenschaften. Um eine hohe Zugkraft zu gewährleisten, verfügt das kompakte Modell neben erheblichem Eigengewicht über zwei Haftreifen, die auf den innen laufenden Achsen beider Drehgestelle in diagonaler Anordnung zueinander sitzen. Das Modell weist alle PIKO Standards auf, darunter eine PluX22-Schnittstelle, den Lichtwechsel weiß/ rot - je nach Fahrtrichtung, eine Kurzkupplungskinematik und alle technischen Voraussetzungen für die Nachrüstung mit Sound und einem Lautsprecher. Das Modell kann problemlos Radien ab 358 mm befahren.

Vorbildinformation:
1982 stellte der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hennigsdorf (LEW) mit der vierachsigen Schnellzuglok 212 001 den Prototyp einer völlig neuen Baureihenfamilie für das beschleunigte Elektrifizierungsprogramm der Deutschen Reichsbahn vor. Ausdieser Lokomotive wurde zunächst die Baureihe 243 für 120 km/h Spitzengeschwindigkeit, ab 1990 die Baureihe 212 für 160 km/h Spitzengeschwindigkeit abgeleitet. Die in 646 Exemplaren gebaute 243, schon bald Rückgrat der elektrischen Zugförderung in der DDR, erwies sich als universell einsetzbare, ideale Lokomotive. Dank ihrer sprichwörtlichen
Zuverlässigkeit konnte sie sich nach 1990 über das gesamte Bundesgebiet verbreiten. Seit 1992 in die Baureihe 143 eingeordnet, verwendet man sie bevorzugt im Nahverkehr sowie in S-Bahn-Diensten. Von der 160 km/h schnellen Schwesterbaureihe 212 (ab 1992 Baureihe 112) wurden zunächst 35 Loks, ab 1992 und als Baureihe 112.1 noch einmal 90
Exemplare geliefert. Die Baureihenfamilie gehört bis heute zum Alltagsbild der DB AG.

Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!