AC Sound, Elektrolokomotive Ae 4/7 der SBB, für die Epoche 4
Das Vorbild:
Die Schweizerischen Bundesbahnen benötigten ab den 1920er-Jahren leistungsstärkere
Universal-Lokomotiven, um den gestiegenen Ansprüchen im Schienenverkehr
gerecht zu werden. Nach den guten Erfahrungen mit dem Buchli-Antrieb
orderten die SBB zwei Prototypen der Ae 4/7 mit vier Triebachsen und drei Laufachsen.
Bis 1934 wurden insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die gelungene Konstruktion
machte die Ae 4/7 zu einer der langlebigsten Lokomotiv-Baureihen in der
Schweiz. Während der mechanische Teil von der SLM produziert wurde, stammen
die weiteren Komponenten in vier Serien von Brown Boveri & Cie. (BBC), der Maschinenfabrik
Oerlikon (MFO) und der Société Anonyme des Ateliers de Sécheron
(SAAS). Zu Beginn wurden die Ae 4/7 auch vor Schnellzügen eingesetzt. Nach dem
Einbau von Vielfachsteuerung konnten die Lokomotiven auch schwere Güterzüge
übernehmen. Nicht vielfachgesteuerte Loks zogen hauptsächlich Regional- und
leichte Güterzüge. Die letzten fahrplanmäßigen Einsätze der Ae 4/7 der SBB fanden
1996 statt, viele Lokomotiven sind nicht betriebsfähig museal erhalten
Das Modell:
Mit dem hervorragend detaillierten Modell der E-Lok der Reihe Ae 4/7 setzt PIKO der
legendären Kultlokomotive aus der Schweiz ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell
überzeugt durch die stimmige Umsetzung aller relevanten Details der Vorbildmaschine.
Hervorzuheben sind die feinen Radsätze und die exakte Nachbildung des Buchli-
Antriebes sowie die vorbildgerechte Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmer.
Die Lampen sind wie die Griffstangen und viele Ätzteile einzeln angesetzt. Die Führerstand-
und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig
funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22-Decoder digital schaltbar.
Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell verfügt über einen fünfpoligen
Motor mit zwei Schwungmassen für hervorragende Fahreigenschaften und zwei Haftreifen
für hohe Zugkräfte. Austauschbare Teile, wie Aufstiegsleitern und Luftkessel,
für den Vitrineneinsatz liegen bei. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem
Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet.
Das Vorbild:
Die Schweizerischen Bundesbahnen benötigten ab den 1920er-Jahren leistungsstärkere
Universal-Lokomotiven, um den gestiegenen Ansprüchen im Schienenverkehr
gerecht zu werden. Nach den guten Erfahrungen mit dem Buchli-Antrieb
orderten die SBB zwei Prototypen der Ae 4/7 mit vier Triebachsen und drei Laufachsen.
Bis 1934 wurden insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die gelungene Konstruktion
machte die Ae 4/7 zu einer der langlebigsten Lokomotiv-Baureihen in der
Schweiz. Während der mechanische Teil von der SLM produziert wurde, stammen
die weiteren Komponenten in vier Serien von Brown Boveri & Cie. (BBC), der Maschinenfabrik
Oerlikon (MFO) und der Société Anonyme des Ateliers de Sécheron
(SAAS). Zu Beginn wurden die Ae 4/7 auch vor Schnellzügen eingesetzt. Nach dem
Einbau von Vielfachsteuerung konnten die Lokomotiven auch schwere Güterzüge
übernehmen. Nicht vielfachgesteuerte Loks zogen hauptsächlich Regional- und
leichte Güterzüge. Die letzten fahrplanmäßigen Einsätze der Ae 4/7 der SBB fanden
1996 statt, viele Lokomotiven sind nicht betriebsfähig museal erhalten
Das Modell:
Mit dem hervorragend detaillierten Modell der E-Lok der Reihe Ae 4/7 setzt PIKO der
legendären Kultlokomotive aus der Schweiz ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell
überzeugt durch die stimmige Umsetzung aller relevanten Details der Vorbildmaschine.
Hervorzuheben sind die feinen Radsätze und die exakte Nachbildung des Buchli-
Antriebes sowie die vorbildgerechte Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmer.
Die Lampen sind wie die Griffstangen und viele Ätzteile einzeln angesetzt. Die Führerstand-
und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig
funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22-Decoder digital schaltbar.
Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell verfügt über einen fünfpoligen
Motor mit zwei Schwungmassen für hervorragende Fahreigenschaften und zwei Haftreifen
für hohe Zugkräfte. Austauschbare Teile, wie Aufstiegsleitern und Luftkessel,
für den Vitrineneinsatz liegen bei. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem
Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!