Diesellok, BR 218 396 beige/grün der Brohltalbahn, für die Epoche 6, Vorbildzustand um 2018.
Modelldetails:
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 218
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 188,5 mm
Vorbild:
Die Loks der V160-Familie / Baureihe 216/218 erfreuten sich bei der Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516 erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11 (Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009). Hinter dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008). Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte 218 wird noch von einem MTU-TB11-Motor befeuert, der sich akustisch stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet. Auf vielfachen Wunsch haben wir auch die V160-Versionen 31001 (216 100, ozeanblau/Beige) und 31002 (216 156, altrot) nochmals aufgelegt.
Modelldetails:
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 218
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 188,5 mm
Vorbild:
Die Loks der V160-Familie / Baureihe 216/218 erfreuten sich bei der Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516 erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11 (Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009). Hinter dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008). Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte 218 wird noch von einem MTU-TB11-Motor befeuert, der sich akustisch stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet. Auf vielfachen Wunsch haben wir auch die V160-Versionen 31001 (216 100, ozeanblau/Beige) und 31002 (216 156, altrot) nochmals aufgelegt.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!