Diesellok SU46 der PKP für die Epoche 4.
Druckvariante der SU46 im Design der PKP aus Epoche IV. Das PIKO Modell der SU46 zeichnet sich durch den gelungenen Formenbau und die stimmige Umsetzung aller relevanten Details der Vorbildmaschine aus. Die PIKO SU46 besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, passende Lampen, digital schaltbare Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtungen und fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter mittels LEDs. Die detailliert dargestellte Maschinenraumeinrichtung wurde für einen realistischeren Effekt als Highlight mit freiem Durchblick gestaltet. Durch den schweren Zinkdruckgussrahmen, zwei Haftreifen und den fünfpoligen Motor mit zwei Schwungmassen werden hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte erreicht. Die unkomplizierte Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Ansteckbare Bremsschlauchattrappen liegen dem Modell der SU46 bei.
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: PKP
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 218
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Nachdem sich mit der Baureihe SP45 die erste Streckendiesellokomotive Polens bewährt hatte, entschlossen sich die polnischen Staatsbahnen zur Beschaffung einer leistungsgesteigerten Ausführung, die sich auch im schweren hochwertigen Reisezugdienst einsetzen ließ. Weil sie seine Zuverlässigkeit schätzten, griffen die Konstrukteure auf den FIAT-Motor der SP45 zurück, steigerten allerdings dessen Leistung auf 2250 PS. Dieser Schritt erwies sich als wirtschaftlicher Glücksgriff: Der deutlich höher aufgeladene Dieselmotor lag im Kraftstoffverbrauch nur geringfügig über seinem Vorgänger. Zu den Innovationen der neuen PKP-Diesellok gehörten außerdem eine elektrische Zugheizung und die fertigungstechnisch optimierte Form der Führerstände und des Lokkastens mit den gesickten Seitenwänden. Nachdem man bei den Prototyploks SU46-001 und SU46-002 kleinere Kinderkrankheiten erkannt und "auskuriert" hatte, lieferte die Poznaner Lokomotivbaufirma Cegielski von 1976 bis 1977 weitere 50 SU46, die mit ihrer Leistung von 1654 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h die Erwartungen der PKP so gut erfüllten, dass man die Indienststellung weiterer 267 Maschinen plante. Aus verschiedenen Gründen wurden jedoch nur SU46-053 und SU46-054 nachbeschafft. Noch im Jahre 2012 standen über 30 Maschinen der Baureihe SU46 im harten Alltagseinsatz.
Druckvariante der SU46 im Design der PKP aus Epoche IV. Das PIKO Modell der SU46 zeichnet sich durch den gelungenen Formenbau und die stimmige Umsetzung aller relevanten Details der Vorbildmaschine aus. Die PIKO SU46 besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, passende Lampen, digital schaltbare Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtungen und fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter mittels LEDs. Die detailliert dargestellte Maschinenraumeinrichtung wurde für einen realistischeren Effekt als Highlight mit freiem Durchblick gestaltet. Durch den schweren Zinkdruckgussrahmen, zwei Haftreifen und den fünfpoligen Motor mit zwei Schwungmassen werden hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte erreicht. Die unkomplizierte Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Ansteckbare Bremsschlauchattrappen liegen dem Modell der SU46 bei.
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: PKP
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 218
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder nachrüstbar #
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Nachdem sich mit der Baureihe SP45 die erste Streckendiesellokomotive Polens bewährt hatte, entschlossen sich die polnischen Staatsbahnen zur Beschaffung einer leistungsgesteigerten Ausführung, die sich auch im schweren hochwertigen Reisezugdienst einsetzen ließ. Weil sie seine Zuverlässigkeit schätzten, griffen die Konstrukteure auf den FIAT-Motor der SP45 zurück, steigerten allerdings dessen Leistung auf 2250 PS. Dieser Schritt erwies sich als wirtschaftlicher Glücksgriff: Der deutlich höher aufgeladene Dieselmotor lag im Kraftstoffverbrauch nur geringfügig über seinem Vorgänger. Zu den Innovationen der neuen PKP-Diesellok gehörten außerdem eine elektrische Zugheizung und die fertigungstechnisch optimierte Form der Führerstände und des Lokkastens mit den gesickten Seitenwänden. Nachdem man bei den Prototyploks SU46-001 und SU46-002 kleinere Kinderkrankheiten erkannt und "auskuriert" hatte, lieferte die Poznaner Lokomotivbaufirma Cegielski von 1976 bis 1977 weitere 50 SU46, die mit ihrer Leistung von 1654 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h die Erwartungen der PKP so gut erfüllten, dass man die Indienststellung weiterer 267 Maschinen plante. Aus verschiedenen Gründen wurden jedoch nur SU46-053 und SU46-054 nachbeschafft. Noch im Jahre 2012 standen über 30 Maschinen der Baureihe SU46 im harten Alltagseinsatz.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!