DCC Sound-Diesellok D.141 1005 der FS für die Epoche 4, inkl. PIKO Sound-Decoder.
Formvariante der BR D.141. Das gefällige Vorbild, kombiniert mit der für PIKO typischen akribischen Modellumsetzung, lassen ein gleichermaßen begeisterndes wie betriebstaugliches Modell erwarten. Schon jetzt ist klar: Das Modell wird durch absolut präzise Gravuren, feinste angesetzte Details und eine perfekte Umsetzung der Vorbildfarbgestaltung einen Blickfang auf jeder Modellbahnanlage darstellen. Der Lichtwechsel in den Farben Rot und Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen - selbstverständlich in modernster LED-Technik - sorgen für zusätzlichen Spaß im Betrieb. Die Soundvariante des Diesellok-Modells ist bereits ab Werk mit einen PluX22-Sounddecoder ausgestattet. Zurüstteile zur vorbildgerechten Ausgestaltung der Pufferbohle liegen dem Modell bei.
Sound ja/nein: 1
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: FS
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 152
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 inkl. PluX22 Sounddecoder
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Ab 1962 entstanden unter Federführung von Fiat Grandi Motori bei verschiedenen italienischen Herstellern insgesamt 29 neue dieselelektrische Maschinen für die Staatsbahn FS. Herzstück der D.141 war ein bei Fiat in Lizenz gefertigter Dieselmotor aus der Konstruktion von Daimler-Benz, mit einer Leistung von knapp 600 PS. Zugeteilt wurden die Maschinen den Betriebswerken in Venedig, Verona, Genua und Triest. Während die Loks in Genua und Triest überwiegend im Rangierdienst eingesetzt wurden, bespannten sie von Venedig und Verona aus auch leichte
Güter- und Personenzüge. Im Streckendienst wurden sie ab Mitte der 1970er-Jahre von den leistungsfähigeren D.345 verdrängt. Bis zur Jahrtausendwende waren die Loks im Rangierdienst voll gefordert. Mit dem anschließenden Rückgang des Einzelwagenverkehrs wurden auch weniger Rangierloks benötigt, sodass es zu ersten Abstellungen kam.
Formvariante der BR D.141. Das gefällige Vorbild, kombiniert mit der für PIKO typischen akribischen Modellumsetzung, lassen ein gleichermaßen begeisterndes wie betriebstaugliches Modell erwarten. Schon jetzt ist klar: Das Modell wird durch absolut präzise Gravuren, feinste angesetzte Details und eine perfekte Umsetzung der Vorbildfarbgestaltung einen Blickfang auf jeder Modellbahnanlage darstellen. Der Lichtwechsel in den Farben Rot und Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen - selbstverständlich in modernster LED-Technik - sorgen für zusätzlichen Spaß im Betrieb. Die Soundvariante des Diesellok-Modells ist bereits ab Werk mit einen PluX22-Sounddecoder ausgestattet. Zurüstteile zur vorbildgerechten Ausgestaltung der Pufferbohle liegen dem Modell bei.
Sound ja/nein: 1
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: FS
Epoche: IV
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß [mm]: 152
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 inkl. PluX22 Sounddecoder
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Das Vorbild:
Ab 1962 entstanden unter Federführung von Fiat Grandi Motori bei verschiedenen italienischen Herstellern insgesamt 29 neue dieselelektrische Maschinen für die Staatsbahn FS. Herzstück der D.141 war ein bei Fiat in Lizenz gefertigter Dieselmotor aus der Konstruktion von Daimler-Benz, mit einer Leistung von knapp 600 PS. Zugeteilt wurden die Maschinen den Betriebswerken in Venedig, Verona, Genua und Triest. Während die Loks in Genua und Triest überwiegend im Rangierdienst eingesetzt wurden, bespannten sie von Venedig und Verona aus auch leichte
Güter- und Personenzüge. Im Streckendienst wurden sie ab Mitte der 1970er-Jahre von den leistungsfähigeren D.345 verdrängt. Bis zur Jahrtausendwende waren die Loks im Rangierdienst voll gefordert. Mit dem anschließenden Rückgang des Einzelwagenverkehrs wurden auch weniger Rangierloks benötigt, sodass es zu ersten Abstellungen kam.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!