Diesellok Deutz OMZ 122 F
Mit funktionierendem Scheinwerfer. Geschlossene Ausführung. Achsfolge B. Länge: 43 mm.
Die Feldbahnlok Deutz OMZ 122 F
Mit der Feldbahnlok Deutz OMZ 122 hat Busch ein populäres Zugfahrzeug realisiert. Die Lok wurde zwischen 1932 und 1942 von Humboldt-Deutz in Köln gebaut und vorrangig für den Rangierdienst eingesetzt. Die Konstruktion beschränkt sich auf das Wesentliche: Die Loks sind nur mit einem einfachen Schaltgetriebe ausgestattet und haben nicht einmal eine Druckluftbremse. Ein Radsatz wird direkt angetrieben, der zweite über eine Kuppelstange mitgenommen. Die Version mit 600 mm Spurweite hat eine Leistung von 40 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 17,5 km/h. Der Motor wird mit Pressluft gestartet. Im Modell sind die Details wie Kurbelstangen, Auspuff, Typenschild usw. filigran wiedergegeben.
Übrigens - Deutz hat für seine Lokomotiven keine eigenständigen Typenbezeichnungen gehabt, sondern die Bezeichnung der Motoren auch für die Loks verwendet. Damit man die Loks namentlich unterscheiden kann, hat es sich eingebürgert ein »F« für Feldbahnlok, ein »R« für Rangierlok und ein »F« für Grubenlok an die Motorenbezeichnung anzuhängen.
Mit funktionierendem Scheinwerfer. Geschlossene Ausführung. Achsfolge B. Länge: 43 mm.
Die Feldbahnlok Deutz OMZ 122 F
Mit der Feldbahnlok Deutz OMZ 122 hat Busch ein populäres Zugfahrzeug realisiert. Die Lok wurde zwischen 1932 und 1942 von Humboldt-Deutz in Köln gebaut und vorrangig für den Rangierdienst eingesetzt. Die Konstruktion beschränkt sich auf das Wesentliche: Die Loks sind nur mit einem einfachen Schaltgetriebe ausgestattet und haben nicht einmal eine Druckluftbremse. Ein Radsatz wird direkt angetrieben, der zweite über eine Kuppelstange mitgenommen. Die Version mit 600 mm Spurweite hat eine Leistung von 40 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 17,5 km/h. Der Motor wird mit Pressluft gestartet. Im Modell sind die Details wie Kurbelstangen, Auspuff, Typenschild usw. filigran wiedergegeben.
Übrigens - Deutz hat für seine Lokomotiven keine eigenständigen Typenbezeichnungen gehabt, sondern die Bezeichnung der Motoren auch für die Loks verwendet. Damit man die Loks namentlich unterscheiden kann, hat es sich eingebürgert ein »F« für Feldbahnlok, ein »R« für Rangierlok und ein »F« für Grubenlok an die Motorenbezeichnung anzuhängen.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!