DCC Sound-Dampflok BR 93.0 der DB für die Epoche 3, inkl. PIKO Sound-Decoder und Dampfgenerator.
Die markante Dampflok mit Zweilicht-Spitzensignal überzeugt durch die hervorragend gelungene Umsetzung ihres Vorbildes und wartet mit einer Vielzahl an extra angesetzten Teilen auf, u.a. viele feine Leitungen, Glocke, Pfeife, Auftritte zur Pufferbohle, Leitern, Handstangen, Heizleitungen und Sandrohre. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die liebevoll gestaltete Führerstandsinneneinrichtung lassen die Lok zu einem Blickfang werden. Auch technisch präsentiert sich die PIKO BR 93 auf der Höhe der Zeit und verfügt über Führerstandbeleuchtung und ein LED-Spitzensignal. Die Soundvariante der BR 93.0 der DB besitzt ab Werk einen PSD XP 5.1 S SoundDecoder und ist darüber hinaus bereits mit einem Rauchsatz ausgestattet. Als weiteres Highlight verfügt die BR 93 über PIKO TrainSound® onboard.
Sound ja/nein: 1
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: III
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 inkl. Multiprotokoll-Sounddecoder
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht
Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Besonderheiten: Dampffunktion werkseitig ausgerüstet
Das Vorbild:
In Preußen war man stets um Rationalisierung bemüht, sodass man in den späten 1910er-Jahren für die Konstruktion einer neuen Tenderlok für den Verkehr um Berlin auf bewährte Konstruktionsprinzipien zurückgriff. So wurden Teile von Trieb- und Laufwerk mit einigen Änderungen von der bewährten G8.1 übernommen. Die neuen Lokomotiven wurden als Reihe T14 eingegliedert. Zunächst nur von der Direktion Berlin beschafft,
erreichte die Lok eine hohe Verbreitung. Insgesamt wurden 457 Exemplare für die Preußische Staatsbahn gebaut. Anschließend bestellten auch die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Loks dieses Typs. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gattung 93.0-4 über Europa verstreut. Frisch instand gesetzt kam sie neben dem geteilten Deutschland auch in Polen, Belgien und Österreich wieder zum Einsatz. Die DB setzte ihre Maschinen bis 1960 ein, wobei das Bw Limburg und die Strecken zwischen Lahn, Dill und Sieg ihr letztes Refugium waren. Bei der DR währte der Einsatz noch bis 1971, hier kamen die Loks besonders in und um Berlin vor allem vor Güterzügen in Fahrt.
Die markante Dampflok mit Zweilicht-Spitzensignal überzeugt durch die hervorragend gelungene Umsetzung ihres Vorbildes und wartet mit einer Vielzahl an extra angesetzten Teilen auf, u.a. viele feine Leitungen, Glocke, Pfeife, Auftritte zur Pufferbohle, Leitern, Handstangen, Heizleitungen und Sandrohre. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die liebevoll gestaltete Führerstandsinneneinrichtung lassen die Lok zu einem Blickfang werden. Auch technisch präsentiert sich die PIKO BR 93 auf der Höhe der Zeit und verfügt über Führerstandbeleuchtung und ein LED-Spitzensignal. Die Soundvariante der BR 93.0 der DB besitzt ab Werk einen PSD XP 5.1 S SoundDecoder und ist darüber hinaus bereits mit einem Rauchsatz ausgestattet. Als weiteres Highlight verfügt die BR 93 über PIKO TrainSound® onboard.
Sound ja/nein: 1
Stromsystem: Gleichstrom
Bahnverwaltung: DB
Epoche: III
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Mindestradius [mm]: 358
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 inkl. Multiprotokoll-Sounddecoder
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
Kupplung: NEM Schacht
Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Besonderheiten: Dampffunktion werkseitig ausgerüstet
Das Vorbild:
In Preußen war man stets um Rationalisierung bemüht, sodass man in den späten 1910er-Jahren für die Konstruktion einer neuen Tenderlok für den Verkehr um Berlin auf bewährte Konstruktionsprinzipien zurückgriff. So wurden Teile von Trieb- und Laufwerk mit einigen Änderungen von der bewährten G8.1 übernommen. Die neuen Lokomotiven wurden als Reihe T14 eingegliedert. Zunächst nur von der Direktion Berlin beschafft,
erreichte die Lok eine hohe Verbreitung. Insgesamt wurden 457 Exemplare für die Preußische Staatsbahn gebaut. Anschließend bestellten auch die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Loks dieses Typs. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gattung 93.0-4 über Europa verstreut. Frisch instand gesetzt kam sie neben dem geteilten Deutschland auch in Polen, Belgien und Österreich wieder zum Einsatz. Die DB setzte ihre Maschinen bis 1960 ein, wobei das Bw Limburg und die Strecken zwischen Lahn, Dill und Sieg ihr letztes Refugium waren. Bei der DR währte der Einsatz noch bis 1971, hier kamen die Loks besonders in und um Berlin vor allem vor Güterzügen in Fahrt.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!
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