Gedeckter Güterwagen Gms35 "Miele" der DB, Epoche 3
Betriebsnummer: 231 269
Modelldetails
Präzise Bedruckung und Lackierung
Fein gravierte Lüftergitter
Vorbildgerechte Bremsanlage am Wagenboden
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Informationen zum Vorbild
Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und dem sprunghaften Anstieg der Beförderungsaufgaben litt die DRB unter einem eklatanten Wagenmangel. Zur Behebung kam nur die Konstruktion neuer Wagentypen infrage, um einerseits Ladegewicht und Ladevolumen zu erhöhen und andererseits den notwendigen Stahlverbrauch massiv zu senken. Im Rahmen dieser Bemühungen wurde ab 1943 unter anderem der zweiachsige G-Wagen Gmhs Bremen gebaut. Gegenüber der letzten Konstruktion, dem Ghs Oppeln, verlängerte man den Achsstand um einen Meter, wodurch sich der Laderaum um 5 m³ vergrößerte. Außerdem sparte man pro Wagen fast 2 t Stahl ein und kam somit auf ein Eigengewicht von unter 10 t. Von 1943 bis zum Januar 1945 entstanden so insgesamt 7230 Wagen. 3440 von ihnen waren mit einer Handbremsbühne ausgerüstet, die einseitig über die Puffer ragte und so die LüP nur um 100 mm erhöhte. Infolge der Kriegsereignisse wurden die Wagen über ganz Europa verstreut, sodass man nach 1945 in fast allen mitteleuropäischen Ländern Gmhs "Bremen" vorfand. Nur teilweise kam es zum Wagenaustausch zwischen den Bahnen, völlig unterblieb er zwischen den späteren Ländern des Ostblocks und Westeuropa.
Betriebsnummer: 231 269
Modelldetails
Präzise Bedruckung und Lackierung
Fein gravierte Lüftergitter
Vorbildgerechte Bremsanlage am Wagenboden
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Informationen zum Vorbild
Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und dem sprunghaften Anstieg der Beförderungsaufgaben litt die DRB unter einem eklatanten Wagenmangel. Zur Behebung kam nur die Konstruktion neuer Wagentypen infrage, um einerseits Ladegewicht und Ladevolumen zu erhöhen und andererseits den notwendigen Stahlverbrauch massiv zu senken. Im Rahmen dieser Bemühungen wurde ab 1943 unter anderem der zweiachsige G-Wagen Gmhs Bremen gebaut. Gegenüber der letzten Konstruktion, dem Ghs Oppeln, verlängerte man den Achsstand um einen Meter, wodurch sich der Laderaum um 5 m³ vergrößerte. Außerdem sparte man pro Wagen fast 2 t Stahl ein und kam somit auf ein Eigengewicht von unter 10 t. Von 1943 bis zum Januar 1945 entstanden so insgesamt 7230 Wagen. 3440 von ihnen waren mit einer Handbremsbühne ausgerüstet, die einseitig über die Puffer ragte und so die LüP nur um 100 mm erhöhte. Infolge der Kriegsereignisse wurden die Wagen über ganz Europa verstreut, sodass man nach 1945 in fast allen mitteleuropäischen Ländern Gmhs "Bremen" vorfand. Nur teilweise kam es zum Wagenaustausch zwischen den Bahnen, völlig unterblieb er zwischen den späteren Ländern des Ostblocks und Westeuropa.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!