Endlich mit Plane: Der Bedford in der Blitz-Chronologie Als 1975 der letzte deutsche Opel Blitz vom Band lief, ging eine vier Jahrzehnte lange Epoche im Bau von leichten Lastwagen zu Ende. Von nun an sollte ein Bedford Blitz die Lücke im Transporterangebot schließen. Selbst WIKING folgte der Initiative, nachdem der Mutterkonzern General Motors auch für Opel beschlossen hatte, die Aufgaben seiner europäischen Tochtermarken klarer zu verteilen. Das britische Bedford-Werk bekam die Zuständigkeit für Nutzfahrzeuge, Opel in Deutschland sollte fortan nur noch Pkw bauen. Der Name sollte an die Opel Deutschland-Tradition anknüpfen, allerdings sollte der wenig deutschen Optik des Bedford Blitz nicht der erwünschte Erfolg beschieden sein. VW Bulli und Ford Transit galten eben in den Siebzigerjahren als die unangefochtenen Platzhirsche im Transportergeschäft. Karosserie und Pritsche und Fahrgestell blutorange, Plane hellelfenbein. Inneneinrichtung mit Lenkrad schiefergrau. Türgriffe sowie vordere Stoßstange silbern bedruckt. Kühlergrill mittels Druck farblich abgesetzt. Scheinwerfer gesilbert.
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