Die mächtige Meiller-Mulde dominierte den Kaelble-Auftritt
Die mächtige Meiller-Mulde war es, die das gewaltige Erscheinungsbild des Kaelble KV 34 dominierte. Das ist auch beim hellblauem Steinbruchvorbild so, das sich WIKING für die Modellpflege vornahm. Der Kaelble gilt bis heute als Gigant unter den Baustellenfahrzeugen. Mit einer Überbreite von mehr als 3,40 Metern und einer Länge von 7,50 Metern brachte der Kaelble KV 34 im beladenen Zustand nahezu 60 Tonnen auf die zumeist unwegsamen Steinbruchpisten. Heute ist das 1968 von WIKING vorgestellte Muldenkipper-Modell des Backnanger Baumaschinenspezialisten ein Klassiker. Nicht zuletzt auch, weil er als Gigant unter den WIKING-Modellen der späten 1960er Jahre zählt - freilich nach dem Wunsch von Friedrich Peltzer im "angenäherten Maßstab 1:90". Baumaschinen-Enthusiasten haben die Kaelble-Muldenkipper seit langem in ihr Herz geschlossen, ist er nach fünf Jahrzehnten doch zu einem authentischen WIKING-Meilenstein geworden.
Fahrerhaus Kaelble KV 34 mit Fahrgestell, Kardanteil sowie Mulde himmelblau. Felgen ebenfalls himmelblau gehalten. Innenmulde silber, Kühlergrillfläche schwarz mit darüberstehendem silbernem Kaelble-Schriftzug. Stoßstangen mit Warnstreifen. Scheinwerfer vorn per Hand silber koloriert. Mulde mit schwarzem Meiller-Logo.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!