Eisenbahn Journal 10703 Eisenbahn in der Eifel

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Sonderausgabe 02/2018.
Eisenbahn in der Eifel (Udo Kandler)

Die kürzeste Verbindung zwischen Köln und Trier führt durch die Eifel. Die von der Rheinischen Eisenbahn erbaute Hauptstrecke wurde 1871 dem Betrieb übergeben. Teils auch aus militärstrategischen Überlegungen heraus entstanden zahlreiche weitere Strecken, sodass bis 1916 alle Eifelregionen einen Bahnanschluss erhielten. Die vier Bahnbetriebswerke in der Eifel - Jünkerath, Gerolstein, Mayen und Kreuzberg - werden im Heft porträtiert. Das Bw Jünkerath ist vielen Eisenbahnfreunden als eine der letzten DB-Einsatzstellen der preußischen P 10 auch heute noch ein Begriff. Das Bw Mayen besaß zuletzt ausschließlich Dampfloks der Baureihe 50, die bis 1975 auf den Strecken in der Osteifel unterwegs waren. Den drei Schmalspurbahnen in der Eifel, darunter die Brohltalbahn, die anfangs sogar einen Zahnstangenabschnitt aufwies, ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

Auszüge aus unserem Inhalt:
Editorial - Spannend und abwechslungsreich Galerie
Eifelstrecke Köln - Trier - Mitten durch preußisch Sibirien
Jünkerather Gewerkschaft - Spezialwagen aus der Eifel
Nebenbahnen - Engmaschiges Netzwerk
Frühe Nachkriegszeit - Mühevoller Wiederaufbau
Betriebsmaschinendienst - Fünf ist Trumpf
Schmalspurbahnen - Hauptaufgabe Güterverkehr
Gestern / Heute / Morgen - Steter Wandel

Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!