Die EuroCity-Züge - Teil 2 1994-2020
Europäische Zuglegenden
256 Seiten, ca. 200 Fotos, über 100 Lok- und über 300 Wagen-Zeichnungen, über 150 Zugbildungsskizzen und mehr als 50 Zuglaufschilder-Abbildungen, Großformat 29,5 x 28,0 cm, Hardcover-Einband mit Schutzumschlag
Autor: Jean-Pierre Malaspina, Martin Brandt
?Europäische Eisenbahnen führen ab Sommerfahrplan 1987 ein Eurocity-Qualitätszugnetz ein? - mit dieser Schlagzeile und einer dazugehörigen Pressemitteilung wurde die Öffentlichkeit in den westeuropäischen Ländern über Fernsehen, Rundfunk und Tagespresse bereits ab Herbst 1986 intensiv über das neue Zugangebot informiert.
In gewisser Weise hatte das Euro-Konzept etwas Visionäres an sich: Noch vor Inkrafttreten des Schengen-Abkommens, des Europäischen Binnenmarkts und der damals noch in weiter Ferne liegenden europäischen Einheitswährung wollten die Bahnverwaltungen auf der Basis definierter Qualitätskriterien ein echtes Netz hochwertiger europäischer Fernzüge in der ersten und zweiten Wagenklasse schaffen und weiterentwickeln. Das war Mitte der Achtziger Jahre auch bitter nötig, verloren die Bahnen mit ihren internationalen D- Zügen doch jedes Jahr Marktanteile. In der Öffentlichkeit als langsam, unkomfortabel und auch in sonstiger Hinsicht unattraktiv wahrgenommen, entschieden sich immer mehr Kunden statt für die Schiene angesichts des immer dichter werdenden grenzüberschreitenden Autobahnnetzes für das Auto oder gleich für das Flugzeug. Wie wir heute wissen, sollte sich diese ?Eurocity-Idee? rasch als Erfolgskonzept erweisen.
Europäische Zuglegenden
256 Seiten, ca. 200 Fotos, über 100 Lok- und über 300 Wagen-Zeichnungen, über 150 Zugbildungsskizzen und mehr als 50 Zuglaufschilder-Abbildungen, Großformat 29,5 x 28,0 cm, Hardcover-Einband mit Schutzumschlag
Autor: Jean-Pierre Malaspina, Martin Brandt
?Europäische Eisenbahnen führen ab Sommerfahrplan 1987 ein Eurocity-Qualitätszugnetz ein? - mit dieser Schlagzeile und einer dazugehörigen Pressemitteilung wurde die Öffentlichkeit in den westeuropäischen Ländern über Fernsehen, Rundfunk und Tagespresse bereits ab Herbst 1986 intensiv über das neue Zugangebot informiert.
In gewisser Weise hatte das Euro-Konzept etwas Visionäres an sich: Noch vor Inkrafttreten des Schengen-Abkommens, des Europäischen Binnenmarkts und der damals noch in weiter Ferne liegenden europäischen Einheitswährung wollten die Bahnverwaltungen auf der Basis definierter Qualitätskriterien ein echtes Netz hochwertiger europäischer Fernzüge in der ersten und zweiten Wagenklasse schaffen und weiterentwickeln. Das war Mitte der Achtziger Jahre auch bitter nötig, verloren die Bahnen mit ihren internationalen D- Zügen doch jedes Jahr Marktanteile. In der Öffentlichkeit als langsam, unkomfortabel und auch in sonstiger Hinsicht unattraktiv wahrgenommen, entschieden sich immer mehr Kunden statt für die Schiene angesichts des immer dichter werdenden grenzüberschreitenden Autobahnnetzes für das Auto oder gleich für das Flugzeug. Wie wir heute wissen, sollte sich diese ?Eurocity-Idee? rasch als Erfolgskonzept erweisen.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!