Die BLS war stets für ihre Pioniertaten auf dem Gebiet der elektrischen Traktion bekannt, welche die Fachwelt immer wieder in ihren Bann zogen. 1926 nahm die BLS ihre ersten Be 6/8, später Ae 6/8, in Betrieb ? zu diesem Zeitpunkt die stärksten Loks der Welt. Die Ingenieure der SAAS entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Secheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Secheron-Werke fortgesetzt werden.
Der Antrieb bewährte sich ausgezeichnet und fand den Weg auch in andere Privatbahn-Triebfahrzeuge. Die Ge 4/4 Nr. 82 der damalige Berninabahn durfte für sich in Anspruch nehmen, die erste laufachslose, schmalspurige Drehgestelllok in der Schweiz zu sein, während diese Aussage bei den Normalspurbahnen auf die sechs Be 4/4-Lokomotiven für die Bodensee-Toggenburg-Bahn zutraf.
Im vorliegenden Werk wird erstmals Geschichte und Technik dieser Loks ausführlich beschrieben ? ergänzt mit noch nie veröffentlichten Fotos.entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.
Ae 6/8 der BLS, Be 4/4 der BT und EBT, das Bernina-Krokodil sowie einige weitere Triebwagen der BT und EBT hatten etwas gemeinsam: den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Dies war eine Schweizer Weiterentwicklung des amerikanischen Westinghouse-Federantriebs, welcher zuvor schon in drei SBB Secheron-Loks als Lizenzbau verwendet wurde.
Heinz Sigrist
Ae 6/8 und andere Privatbahn-Secherons
Be 4/4 EBT/SMB/BT, Ge 4/4 RhB und, BT/EBT-Triebwagen
176 Seiten, ca. 200 Farb- und s/w-Abbildungen,
16,5 x 23,5 cm, Hardcover
Der Antrieb bewährte sich ausgezeichnet und fand den Weg auch in andere Privatbahn-Triebfahrzeuge. Die Ge 4/4 Nr. 82 der damalige Berninabahn durfte für sich in Anspruch nehmen, die erste laufachslose, schmalspurige Drehgestelllok in der Schweiz zu sein, während diese Aussage bei den Normalspurbahnen auf die sechs Be 4/4-Lokomotiven für die Bodensee-Toggenburg-Bahn zutraf.
Im vorliegenden Werk wird erstmals Geschichte und Technik dieser Loks ausführlich beschrieben ? ergänzt mit noch nie veröffentlichten Fotos.entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.
Ae 6/8 der BLS, Be 4/4 der BT und EBT, das Bernina-Krokodil sowie einige weitere Triebwagen der BT und EBT hatten etwas gemeinsam: den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Dies war eine Schweizer Weiterentwicklung des amerikanischen Westinghouse-Federantriebs, welcher zuvor schon in drei SBB Secheron-Loks als Lizenzbau verwendet wurde.
Heinz Sigrist
Ae 6/8 und andere Privatbahn-Secherons
Be 4/4 EBT/SMB/BT, Ge 4/4 RhB und, BT/EBT-Triebwagen
176 Seiten, ca. 200 Farb- und s/w-Abbildungen,
16,5 x 23,5 cm, Hardcover
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!